DJI Mini 4 Pro – die besten Speicherkarten

Dimitri Wolf Von Dimitri Wolf 2 Min. Lesen
Wir zeigen euch, welche Speicherkarten ihr für die DJI Mini 4 Pro nutzen könnt. Bild: dji.com/Montage: deindrohnenpilot.de

Welche Speicherkarten werden für die DJI Mini 4 Pro empfohlen? Wir haben eine Liste mit geeigneten SD-Speicherkarten für die Drohne zusammengestellt.

Wie bei den meisten Drohnen aus dem Hause DJI verfügt auch die DJI Mini 4 Pro über einen internen Speicher, der es grundsätzlich ermöglich Aufnahmen ohne zusätzliche Speicherkarte anzufertigen. Da der Speicher aber jedoch nur 2GB klein ist, bietet dieser nicht viel Platz für viele hochauflösende Fotos oder Videos. Wer also ernsthaft mit seiner Mini 4 Pro unterwegs sein will, kommt um den Kauf einer zusätzlichen Speicherkarte nicht herum.

DJI Mini 4 Pro Speicherkarten Empfehlung

Die folgende Speicherkarte ist eine Empfehlung zur Nutzung mit der Mini Drohne. Dabei orientieren wir uns an den Angaben von DJI und ergänzen diese weiter unten auch um alternative Speicherkarten.

Samsung EVO Select (2021) microSD-Karte + SD-Adapter, 512 GB, Speicherkarte für Smartphone und Tablet, UHS-I U3, Full HD, 130 MB/s Lesen, MB-ME512KA/EU
  • Auf Geschwindigkeit optimierte microSD Speicherkarte perfekt für den Einsatz in Smartphones, Tablets, 360° Kameras, Full HD Action Kameras und Drohnen
  • Kompatibel mit Nintendo Switch zur einfachen Verwaltung des Speichers
  • Hohe Geschwindigkeit: geeignet für 4K UHD- und Super Slow Motion Aufnahmen mit bis zu 130 MBs Ãœbertragungsgeschwindigkeit (UHS-I U1)
  • Viel Platz: 256 GB Speicherkapazität für bis zu 12 Stunden Aufnahmezeit von 4K UHD Videos oder 75. 200 Fotos
  • Hohe Sicherheit für Ihre Daten dank 6-fach Schutz: Wasserfest, temperaturbeständig, röntgensicher, magnetresistent, sturzsicher und verschleißfrei

Alternative microSD-Speicherkarten für die DJI Mini 4 Pro

Neben der oberen Empfehlung eignen sich darüber hinaus auch folgende weitere Modelle für den Einsatz in der DJI Mini 4 Pro. Bei der Auswahl der richtigen Größe spielen vor allen Dingen das persönliche Nutzungsverhalten eine Rolle. Die DJI Mini 4 Pro kann Speicherkarten bis zu einer Größe von maximal 512GB nutzen. Wir empfehlen mindestens 256GB, im Idealfall schöpft man aber gleich das Maximum aus um sich nervige Kartenwechsel zu ersparen.

SanDisk

Lexar

Welche Angaben sind bei der Speicherkarte wichtig?

Wichtig für den Betrieb geeigneter Speicherkarten in der DJI Mini 4 Pro ist die Schreibgeschwindigkeit des Speichermediums. Für 4K-Videoaufnahmen werden Karten mit der Einstufung UHS-I Speed Class 3 (garantierte minimale Schreibgeschwindigkeit: 30 MB/s) und der Kennzeichnung V30 empfohlen. Wer mehr über Speicherkarten und deren Normen wissen möchte findet unter nachfolgendem Link ausführliche Informationen: SD-Speicherkarten Definitionen

Brauche ich eine Speicherkarte für die DJI Mini 4 Pro?

Da die Drohne über einen internen Speicher verfügt, ist eine externe Speicherkarten nicht zwingend für den Einsatz notwendig. Der interne Speicher fasst jedoch wie bereits erwähnt lediglich 2GB. Das reicht für einige wenige Aufnahmen, jedoch nicht für lange Foto- oder Video-Session mit 4K Videomaterial. Daher empfehlen wir den Kauf einer zusätzlichen Speicherkarte.

DJI Mini 4 Pro Speicherkarten FAQ

Wird die DJI Mini 4 Pro mit Speicherkarte geliefert?

Nein, im Lieferumfang der DJI Mini 4 Pro ist keine Speicherkarte enthalten. Alle Infos gibt es im Artikel.

Wie groß ist der interne Speicher der DJI Mini 4 Pro?

Die DJI Mini 4 Pro verfügt über einen internen Speicher von 8 GB. Alle Infos gibt es hier.

Wie groß dürfen Speicherkarten für die DJI Mini 4 Pro sein?

DJI gibt an, dass die DJI Mini 4 Pro Speicherkarten von bis zu 512 GB unterstützt. Alle Infos gibt es hier.

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Dimitri ist Gründer von DeinDrohnenpilot.de und seit 2021 bei skyzr tätig. Das Thema Drohnen fesselt ihn bereits seit 2016. Wenn er nicht gerade mit der Drohne unterwegs ist kümmert er sich neben der Planung und Ausarbeitung neuer Konzepte für die Plattform auch um das Schreiben und Erstellen der Inhalte. Darüber hinaus ist er auch für die technische Umsetzung und Wartung zuständig. Dafür helfen ihm seine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration sowie sein Bachelor in Medieninformatik.
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